Donnerstag, 25. September 2014

Kpalimé

Am Freitag den 19.09.2014 traten wir unsere erste Reise nach Kpalimé an. Unsere WG also Lena, Lina, Jan und ich machten uns auf ins 2 Stunden entfernte Kpalimé im Westen Togos. 

Theresa eine Ex-Viafreiwillige von 2011, die in Kpalimé Urlaub macht, lud uns zu sich ein. Um ca. 12 Uhr kamen wir an und schauten uns anschließend die Stadt an. Kpalimé liegt mit 150.000 Einwohnern mitten in der Natur. Nördlich von ihr beginnt die Voltaregion, welche durch recht hohe Berge, Regenwald und Wasserfällen gekennzeichnet ist. Anders als in Lomé ist die Luftfeuchtigkeit hier viel höher und liegt bei etwa 87%.Am Freitag schauten wir uns noch den Marché, die Kirche und einige coole Kleidungsläden in der Stadt an.

Samstag um 11 Uhr ging es in die Berge um einen Wasserfall zu sehen. Eine 40 minütige Motofahrt und ein kleiner Fußmarsch durch den Regenwald brachte uns zu ihm! Um zu beschreiben wie schön es dort war fehlen mir die Worte! Schaut euch lieber selbst die Bilder an!
Tja das war mein erster kleiner Trip in den Regenwald, den ich sonst immer nur von Dokumentationen oder Bildern kenne!
Abends besuchten wir noch einige Bars und zogen mit 2 Einheimischen durch die Stadt.

Sonntag ging es für uns mit einem Taxi Richtung Heimat (Lomé).

















Dienstag, 16. September 2014

Coco Beach



Am 09.08.2014 zeigte uns Kathi, eine Vorfreiwillige, uns den Strand. Von unserem Wohnort ist der Strand ca 45 min mit dem Taxi zu erreichen. Der Strand steht im völligen Gegensatz zum  Rest der Stadt Lomé. Der traumhafte Strand und die ärmliche, tristen Vororte von Lomé. 
Ich war schon etwas baff als ich das kleine Paradies so sah, weil ich bis dahin immer ein anders Bild von hier gewohnt war.
Das baden hier war jedoch sehr schwierig, da die Strömung enorm stark war! Im Winter lässt sie jedoch etwas nach. Vielleicht findet sich ja da eine Möglichkeit um sich abzukühlen.








Derbyzeit !! Togo vs Ghana



Am 10.08.2014 war die ganze Stadt Lomé im Fußballfieber, denn es stand das Gruppenspiel Togo gegen Ghana vom Afrika Cup an.
Mit Optimismus spekulierten die togolesischen Fans auf ein 2:0. Die Fußballstimmung war einfach total anderes als in Deutschland. Vielmehr ähnelte es wie einer großen Feier oder einem Fest.
Etwas spontan fuhren wir 3 Stunden vor dem Spiel ins Stadion um noch die letzten Karten zu ergattern. Jean Pierre, ein togolesischer Freund, Jan und ich bekamen 3 Sitzplätze in der vollen Sonne. Folge am nächsten Tag war ein leichter Sonnenstich bei mir und einen Sonnenbrand bei Jan. Aber für das Spiel hat es sich auf jeden Fall gelohnt!
Es war schon lustig als einzige weiße im Fanblock der Togoer zu sitzen, besonders beim Führungstor! Aber da wir uns genauso gefreut haben wie sie wurden wir schnell zur Gruppe gezählt. Fußball verbindet eben!

Leider endete das Derby mit 2:3 für Ghana. Aber von Seiten der Togoischen Mannschaft war es ein starkes Spiel!







Manger du Fufu

Dimanche midi on était invité chez le coordinateur Mr Sani pour manger du Fufu. Le Fufu est un plat traditionnel du Togo. Ca ressemble un peu à la purée de pomme de terre.  Il est venu nous chercher avec sa voiture, accompagner de son petit fils qu’il a 1 an.

A la maison de lui on an rencontre toute la famille. Comme apéritif on a bu une bonne bière du Togo. Les garcons on préparer le Fufu et les autres enfants on jouer dans le jardin ou dans la maison. Le Fufu était servi avec une sauce de poulet. Mais le poulet togolais est vachement meilleur que le poulet allemand !
Une grande nouveauté s’était de manger avec les mains. Mais ce n’est qu’une question d’entrainement.

La maison

Notre maison se trouve au nord de la ville Lomé. On va rester ici pour environ 10 jours. Après on va habiter dans un autre appartement  à Cacavelli.
La maison n’est pas comparable avec le standard européen mais on se débrouille bien !
Par exemple on n’as pas de machine à  laver, ni des étagères ou des meubles. En bref j’ai un lie et une table dans la chambre des séjour. C’est pour ca il faut beaucoup improviser. Mais tout va bien !
Pour le standard allemand la maison est vraiment petite mais compare avec nos voisin c’est une villa ! On a une chambre de séjour, une cuisine, deux petites salles de bain et deux chambres à coucher. On a une prise d’eau et d’électricité, c’est déjà bien !
Dans la maison on a aussi pas mal de animaux comme des fourmis, des cafard et des lézards de 20 cm. Des vois c’est dur de dormir parce que c’est très chaud, un bar et juste à coté de nous et une grande rue passe devant nous.